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Gipfel Halde Haniel, Totems des baskischen Künstlers Augustin Ibarrola
Gipfel Halde Haniel, Totems des baskischen Künstlers Augustin Ibarrola

Halde Haniel, die zweithöchste im Ruhrgebiet, ist heute geprägt von Kunst, Religion und Kultur.

Es gibt eine Menge zu bestaunen:
Amphitheater mit interessanter Akustik, Kreuzweg, Gipfelkreuz unter dem Gipfel, natürlich die beeindruckende Installation des baskischen Bildhauers Agustín Ibarrola, die Totems.
Und nicht zuletzt der Blick: Im Vordergrund die noch aktive Zeche Prosper-Haniel und die benachbarte Schöttelhalde, auf der noch fleißig gekippt wird. Und dann auf das gesamte Ruhrgebiet. Tetraeder, Halde Hoheward, Stahlwerke in Duisburg, wir können sehen sehen sehen ohne Ende.

Für uns Radler ist die Halde Haniel gut erreichbar über die Jacobi-Zechenbahn.

 

 

 

Das Gipfelkreuz unterhalb des Gipfels, am Ende des Kreuzweges
Das Gipfelkreuz unterhalb des Gipfels, am Ende des Kreuzweges

Der Kreuzweg auf die Halde hinauf stellt nicht nur den Leidensweg Jesu Christi dar sondern man sieht auch Gegenstände und Werkzeuge aus der benachbarten Zeche Prosper-Haniel I/II.

Er endet am Kreuz und einem Altar.